28.03.19 – Berlin
Welche Art von “Filmemacher” oder besser Content Creator möchte ich sein?
Ich kann es noch nicht zu 100% sagen, die “akzeptierten und klassischen” genießen natürlich viel mehr ansehen. Ich würde mich aber als Savage Content Creator #SCC bezeichnen.
Das heißt ich nehme zwar Elemente vom klassischem Filmmaking, münze sie aber auch mich um. Der Charakter oder Protagonist und Einsprecher zum Beispiel bin meistens ich. (Einfach weil ich keine anderen Actor habe, meine Story zu erzählen.)
Die Stories und Geschichten sind meistens aus meinem wahren Leben gezogen.
Based on a True Story
Parental Guidence Advised PG13 ohne Fuck, FSK13 inkl Fuck und Shit. (Am Anfang vom Film)
+ Credits, mit Musik Credits und Danksagung +
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Lange habe ich versucht, jemand zu sein der ich wohl nicht bin, wild und unkonventionell, rough und manchmal ohne klaren Endpunkt.
Das mache ich leider immer noch bei anderen Klienten oder wenn ich auf Drehs bin, das schwierige ist – das bin nicht ich. Oder zumindest zum Teil #WhatEverWorks – wie das organisieren von Equipement.
Ich wollte auch gern eine Business Person sein, aber auch mehr wegen der Anerkennung und wegen der finanziellen Sicherheit – um dann eigentlich das zu machen, was ich machen möchte.
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Aber wenn ich ehrlich zu mir selber bin, war ich nie der Typ, der erst gewartet hat bis XY eingetreten ist, um dann YZ machen zu können. I always kinda fucked perfection. I bought the VW Bus, build it up and travelled around Scandinavia.
Many people do it, but not so much put in the work to document it – at least for themselves.
FUCK I AM AWESOME – keep that spirit up.
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Was ich aber auch gemerkt hab, das wenn ich scheiße Jobs mache, die ich nicht will, wie sehr diese mich motivieren.
Why we doing things?
Why I am doing things? (I am at this place where I can be ruthless with myself)
a) to distract myself (YouTube, Instagram, etc – to avoid a challenge, a work or subject)
b) take a step towards my goal (even if its sometimes unclear)
c) an act of kindness (pay it forward and help others)
d) to pay the rent (at best, it should be the least, unfortunately its the most urgent and sometimes important)
Thank you for Listening.